Die Heldin Isabell C-Dur
~1~ Ein‘ Heldin wohlerzogen, mit Namen Isabell, sie schoss mit Pfeil und Bogen Ó.:so gut als Wilhelm Tell.:Ó. Triangel: PING! ~2~ Ein Ritter jung an Jahren, mit Namen Eduard, in einem Ritterspiele in sie verliebet ward. Triangel: PING! ~3~ Er schenkt ihr in der Stille den schönsten Ritterstrauß, doch nichts brach ihren Willen, sie schlug ihm alles aus. Triangel:
PING! ~4~ SOLO Eduard: Fahr hin, du stolze Spröde, dein Stolz wird dich gereun. Wenn ich einst tot sein werde, wirst du in Tränen sein. Triangel: PING! |
~5~ Einst ritt sie eine Strecke als Jäg'rin in das Holz, da erblickte sie in einer Hecke Ó.:einen Bären gar ernst und stolz. :Ó. Triangel: PING! ~6~ Bleich, wie vom Blitz getroffen, fasst sich das kühne Weib und schoss mit Pfeil und Bogen dem Bären durch den Leib. Triangel: PING! ~7~ Das Ross musst ihrer warten, sie eilt zum Bären hin, da erblickt sie Eduarden, in Bärenhaut gehüllt.
Triangel: PING! ~8~ SOLO (gesprochen): Er konnte nicht mehr sprechen, sein Aug umzog ein Flor, und noch in seinem Röcheln warf er ihr Unrecht vor. alle singen: warf er ihr
Unrecht vor. Triangel: PING!! |
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~9~ Und wieder nach sechs Wochen. vor Gram verzehret sie ward, Da hört an der Tür sie ein Pochen: Der nächste Eduard! |
Pochen auf Gitarre
Triangel: PING!
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